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Steuern

Die illegale Jagd der deutschen Finanzämter auf Selbständige

Von der erfolgreichen Pferdezüchterin zur Hartz-IV-Empfängerin – und schuld ist der Fiskus, der immer schärfer gegen Kleinunternehmer vorgeht, geradezu „Jagd auf Selbstständige“ macht. Verbände erheben inzwischen schwere Vorwürfe. Von Willkür und Rechtsbeugung durch die Finanzämter ist die Rede, vom „Schreckgespenst Betriebsprüfung“ oder vom „ärgsten Feind“ des Unternehmers. Denn immer öfter und immer härter werden Kleinbetriebe steuerlich unter die Lupe genommen. Eine Reportage des ZDF-Magazins Frontal 21 hat jetzt die fragwürdigen Methoden der Ämter aufgezeigt – und die verheerenden Folgen für die Betroffenen.

Hochgeladen am 20.10.2010

1 Comment

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  1. Birte Spiel

    24. Juli 2016 at 7:17

    Ja und jetzt? Hat sich da was geändert. Wir schreiben 2016. Dieser Artikel ist 2010 verfasst.
    Die Jagd auf Selbständige hat sich doch verschlimmert!! Es wird mehr und mehr öffentlich
    verunglimpft, gehetzt und gegenseitig aufgehetzt.
    Sie können schon kaum die unverschämten Krankenkassenbeiträge zahlen und sollen nun auch noch gesetzl. gezwungen werden, Rentenvorsorge zu treffen. Es wird immer so getan, als wäre der Selbständige unwillig/uneinsichtig dies zu leisten.
    Ist er nicht. Er kann es nur immer öfter leider nicht. Wer es kann, macht es eh schon längst. Klar gibt es immer welche, die es ausnutzen, aber die sitzen (so ist es nachgewiesen) zumeist im oberen Verdienstsegment. Jetzt wird ihnen auch noch zunehmend die Möglichkeit zu Hartz4 erschwert/beschnitten. Dieser Bereich war/ist aber einer der Eckpfeiler zur Einführung von Hartz4. Wird das abgeschafft, ständig umgebaut
    und ausgehöhlt, ist die Grundlage für dieses unsägliche Konstrukt nicht mehr gegeben. Ja rechtswidrig und gehört abgeschafft.

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